Rezepte

Das könnte ich fast täglich essen, Großmutters Reibekuchen

Zubereitung:
1. Kartoffeln vorbereiten:
Zuerst die Kartoffeln schälen und auf einer groben Reibe raspeln. Die geriebenen Kartoffeln in eine große Schüssel geben und mit reichlich Salz und etwas Pfeffer würzen. Das Salz hilft dabei, das Wasser aus den Kartoffeln zu ziehen – so hält die Masse später besser zusammen.
2. Zwiebeln und Eier hinzufügen:
Zwiebeln schälen und fein würfeln. Zusammen mit den Eiern zu den geriebenen Kartoffeln geben. Alles gut vermengen, damit sich die Zutaten gleichmäßig verteilen.
3. Mehl untermischen:
Jetzt das Mehl über die Kartoffelmasse streuen und unterheben. Die Menge kann leicht variieren – je nachdem, wie viel Flüssigkeit die Kartoffeln abgegeben haben. Die Masse sollte formbar sein, nicht zu flüssig.
4. Reibekuchen ausbacken:
In einer großen Pfanne reichlich Öl erhitzen. Mit einem Löffel oder den Händen portionsweise kleine Puffer formen und ins heiße Öl geben. Von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten. Achte darauf, dass genügend Platz in der Pfanne ist, damit sie gleichmäßig garen. Die fertigen Reibekuchen auf Küchenpapier abtropfen lassen.
5. Servieren:
Am besten schmecken Reibekuchen frisch und heiß aus der Pfanne! Besonders lecker sind sie mit Apfelmus, Sour Cream oder einem frischen Salat.

Fazit:
Großmutters Reibekuchen sind ein zeitloser Genuss – einfach, sättigend und sooo lecker. Mit ihrem knusprigen Äußeren und dem zarten Inneren sind sie ein Wohlfühlessen für jede Gelegenheit. Und das Beste: Sie gelingen immer und schmecken garantiert der ganzen Familie.
Guten Appetit – wie bei Oma!

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