🥖 So gelingt’s Schritt für Schritt:
1. Teig anrühren – ganz ohne Kneten!
In einer großen Schüssel Mehl, Hefe und Salz mischen. Das warme Wasser dazugeben und alles mit einem Löffel oder Holzstäbchen verrühren, bis ein klebriger, feuchter Teig entsteht. Kneten? Fehlanzeige – der Teig erledigt die Arbeit ganz von allein!
2. Ruhezeit: über Nacht fermentieren lassen
Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht an einem warmen Ort bei Raumtemperatur ruhen lassen. Der Teig wird dabei schön aufgehen und entwickelt über die Zeit ein herrlich aromatisches Aroma.
3. Ofen und Topf vorheizen
Am nächsten Tag den Backofen auf 230 °C vorheizen. Einen gusseisernen Topf mit Deckel (alternativ: feuerfester Topf mit Deckel) in den Ofen stellen – das sorgt später für die perfekte Kruste!
4. Teig formen und verfeinern
Den Teig vorsichtig auf eine gut bemehlte Fläche geben und zu einer runden Kugel formen – bitte nicht zu viel bearbeiten, damit die Luft im Teig bleibt. Dann mit gehacktem Knoblauch, Olivenöl, Petersilie und etwas Meersalz großzügig bestreuen.
5. Ab in den heißen Topf – und backen!
Den heißen Topf vorsichtig aus dem Ofen holen, den Teig hineinlegen, Deckel drauf und für ca. 30 Minuten backen. Schon beim Öffnen des Ofens verströmt ein betörender Duft von Knoblauch und frischem Brot.
6. Kurz abkühlen und dann: genießen!
Nach dem Backen kurz ruhen lassen, dann anschneiden und direkt genießen – am besten noch warm, mit etwas Butter oder als Begleiter zu Salat, Suppe oder Grillgerichten.
