Kohlrabi Kartoffel Möhren Eintopf mit Wiener Würstchen

2 Zwiebeln anbraten:
In einem großen Topf etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anbraten. Dies gibt dem Eintopf schon zu Beginn ein schönes Aroma.
3 Gemüse hinzufügen:
Sobald die Zwiebeln schön angedünstet sind, die gewürfelten Möhren, Kohlrabi und Kartoffeln in den Topf geben. Alles gut umrühren und mit der Brühe aufgießen, sodass das Gemüse gut bedeckt ist.
4 Eintopf köcheln lassen:
Den Eintopf zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Die genaue Kochzeit kann je nach Größe der Gemüsewürfel variieren, also zwischendurch eine Gabelprobe machen.
5 Cremigkeit hinzufügen:
Nach den 20 Minuten den Schmelzkäse und die saure Sahne in den Eintopf einrühren. Dadurch wird der Eintopf schön cremig und erhält eine angenehme, leicht säuerliche Note.
6 Abschmecken:
Den Eintopf mit Salz und Pfeffer nach Belieben würzen. Die getrocknete Petersilie hinzufügen und alles gut vermengen.
7 Würstchen hinzufügen:
Die Wiener Würstchen in Scheiben schneiden und in den Eintopf geben. Kurz aufkochen lassen, sodass die Würstchen warm werden und ihre Aromen in die Suppe abgeben. Ein paar Minuten ziehen lassen, aber nicht mehr kochen, damit die Würstchen ihre zarte Konsistenz behalten.
8 Servieren:
Den fertigen Eintopf in tiefen Tellern anrichten und nach Belieben noch etwas frische Petersilie oder Schnittlauch darüber streuen. Dazu passt ein frisches Stück Brot oder Brötchen, um die cremige Suppe perfekt zu genießen.
Tipps:
• Variationen: Wenn du es etwas kräftiger magst, kannst du auch zusätzlich etwas Speck anbraten und mit in den Eintopf geben. Das bringt einen zusätzlichen Geschmack und macht das Gericht noch herzhaft.
• Veganer Tipp: Für eine vegane Variante kannst du die Wiener Würstchen durch vegane Würstchen oder einfach durch Linsen ersetzen. Die Brühe lässt sich ebenfalls durch Gemüsebrühe ersetzen.
• Länger kochen: Der Eintopf schmeckt oft noch besser, wenn er etwas länger zieht und die Aromen sich vollständig entfalten können. Du kannst ihn auch einen Tag im Voraus zubereiten und am nächsten Tag genießen.